Samsung hat für das Galaxy S22 Ultra die Note-Serie sterben lassen. Eine Entscheidung, die skeptisch beäugt wurde. Neuesten Hochrechnungen zufolge könnte sie sich aber auszahlen.
Samsung hat am Anfang des Jahres die neue Galaxy S22-Serie auf den Markt gebracht. Diese beinhaltet auch das Modell Galaxy S22 Ultra, welches dank eines integrierten Bedienstiftes das beliebte Galaxy Note Vergessen machen soll. Samsung hatte die Modellserie nach 2020 eingestellt und mit seiner anderen Premium-Reihe vereint. Eine Entscheidung, die sich als goldrichtig herausstellen könnte.
Einer Hochrechnung, die der Samsung-Insider IceUniverse auf Weibo geteilt hat, zufolge könnte das S22 Ultra sich deutlich besser verkaufen als die letzten vier Galaxy Note-Modelle. So schätzt er, dass Samsung im ersten Jahr weltweit 11 Millionen Galaxy S22 Ultra-Modelle verkauft. Damit würde Samsung sogar die Verkaufszahlen des Galaxy Note 8 übertreffen. Dieses ist mit 10,3 Millionen verkauften Modellen im ersten Jahr derzeit das erfolgreichste Note-Smartphone.
Ob sich der Hype um das Handy noch weiter fortsetzt, bleibt aber abzuwarten, da Samsung im Herbst mit dem Galaxy Z Fold 4 und dem Z Flip 4 noch zwei weitere Premium-Hanys veröffentlichen wird. Zumindest das Fold 4 wird dabei auch einen Bedienstift aufweisen.
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